Mit dem Aufkommen der chemischen Industrie wurde unsere Umwelt zunehmend mit synthetischen Substanzen belastet. Die Vielzahl an chemischen Substanzen ist schier unüberschaubar und ständig werden neue Stoffe für den Markt zugelassen.
Mögliche Wechselwirkungen oder besser gesagt die Kombinationswirkung unterschiedlicher chemischer Substanzen werden bei der Zulassung nicht geprüft. So kommt es immer häufiger vor, dass es im Nachgang zu Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten zu Geruchsbelästigungen oder im schlimmeren Fall zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt.
Prinzipiell lassen sich Umweltschadstoffe in verschiedene Untersuchungsgebiete eingrenzen:
- Sehr leicht flüchtige Verbindungen z.B. Formaldehyd
- Leicht bis mittelschwere organische Verbindungen (VOC) z.B. Lösemittel
- Schwer flüchtige organische Verbindungen (SVOC) z.B. Biozide, Carbonsäuren, PAK …
- Schwermetalle
- Partikel und faserförmige Stoffe
- Radon
Eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Situation durch die Umweltanalytik in NRW erfolgt mit geeigneter und kalibrierter Messtechnik gemäß den einschlägigen Richtlinien für Probenentnahmen wie z.B. DIN EN ISO 16000, VDB-Richtlinien – Chemische und mikrobiologische Untersuchungen u.a.
Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsanleitungen zur Wiederherstellung eines hygienischen Raumklimas abgeleitet.
Gerne stehen wir Ihnen mit unserem
Team der Umweltanalytik in NRW beratend bei Sanierungsarbeiten oder zur Erfolgskontrolle zur Verfügung.